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10.10.2025
LMU Klinikum München OnkoTalk – der Podcast des CCC München Prof. Claudia Bausewein - Palliativmedizinerin und Lehrstuhlinhaberin für Palliativmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seit 2021 ist sie Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin.
Podcast Prostatakrebs
30.09.2025 Onkommunity wertvollER TV Dr. Valerie Nonnenmacher, Fachärztin für Urologie - Caritas-Krankenhaus St. Josef Regensburg
Vortrag vom 9. September 2025
CancerSurvivor – Menschen mit Krebs Patientenforum des Charité Comprehensive Cancer Center Prof. Dr. Daniel Zips | Direktor der Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie | Charité – Universitätsmedizin Berlin Zum Inhalt dieses Videos 00:08 – Einführung und Ziel des Vortrags 01:32 – Nebenwirkungen und Entscheidungshilfe 03:01 – Ausgangssituation und Lebensqualität 04:00 – Patientenberichte als Maßstab 06:26 – Protect-Studie als Basis 10:38 – Harninkontinenz nach Operation 12:18 – Sexualität und Lebensqualität 14:46 – Nächtliches Wasserlassen bei Bestrahlung 15:55 – Darmbeschwerden nach Bestrahlung 17:44 – Risiko für Zweittumoren 19:09 – Gesamtbewertung Lebensqualität 20:48 – Fazit
Vortrag vom 9. September 2025
CancerSurvivor – Menschen mit Krebs Patientenforum des Charité Comprehensive Cancer Center Prof. Dr. med. univ. Maria De Santis | Sektionsleiterin interdisziplinäre Uro-Onkologie | Medizinische Onkologin mit Spezialisierung in der Urologischen Onkologie | Charité – Universitätsmedizin Berlin Zum Inhalt dieses Videos 00:00 – Einführung und Überblick über aktuelle Therapien 01:27 – Darstellung der verfügbaren Therapieoptionen (Hormon-, Chemo-, zielgerichtete und Radioligandentherapien) 02:56 – Therapiestrategien beim hormonsensitiven metastasierten Stadium 03:40 – Frühe Gensequenzierung und PARP-Inhibitor-Kombinationen (Amplitude-Studie) 08:16 – Biomarker PTEN-Verlust und Einsatz von AKT-Inhibitoren (Studie O281) 12:06 – Neue Hormontherapieansätze beim kastrationsresistenten Stadium 17:25 – Epigenetische Therapien (EZH2-Inhibition, Metastudien) 18:50 – Antikörper-Wirkstoff-Konjugate als neue Chemotherapie-Strategie 23:45 – Innovative Immuntherapieansätze (STEP1-Antikörper) 27:16 – Zusammenfassung, Ausblick und Diskussion Neue rekrutierende Studie NCT06551324 Eine Studie zur Erforschung des Prüfpräparats PF-06821497 (Mevrometostat) bei Männern mit mCRPC, die zuvor mit Abirateronacetat gegen Prostatakrebs behandelt wurden (MEVPRO-1). A Study to Learn About the Investigational Medicine Called PF-06821497 (Mevrometostat) in Men With mCRPC Who Were Previously Treated With Abiraterone Acetate for Prostate Cancer (MEVPRO-1). (MEVPRO-1) Erste Studienergebnisse zu Mevrometostat plus Enzalutamid bei mCRPC: Durchbruch in der Epigenetik-basierten Therapie Die Kombination aus dem EZH2-Inhibitor Mevrometostat (PF-06821497) und Enzalutamid zeigt in den ersten randomisierten Studiendaten vielversprechende Ergebnisse beim metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC). Die Phase-1b/2-Studie mit der Studiennummer NCT03460977 wurde beim ASCO Genitourinary Cancers Symposium 2025 als Late-Breaking Abstract (LBA138) präsentiert. Studiendesign und Patientenpopulation Die randomisierte Dosisexpansions-Studie schloss 81 Patienten mit mCRPC ein, die zuvor eine Abiraterontherapie erhalten hatten und unter dieser oder danach progredient wurden. Die Patienten konnten maximal eine vorangegangene Chemotherapie in jeder Krankheitsphase erhalten haben. Die Studienteilnehmer wurden im Verhältnis 1:1 randomisiert und erhielten entweder:
Wirksamkeitsergebnisse Radiographisches progressionsfreies Überleben (rPFS) Der primäre Endpunkt der Studie zeigte einen deutlichen Vorteil für die Kombinationstherapie:
Objektive Ansprechrate und PSA-Response Bei Patienten mit messbarer Erkrankung zu Studienbeginn (n=29) zeigte sich ebenfalls ein Vorteil der Kombination:
Sicherheitsprofil und Verträglichkeit Häufigste Nebenwirkungen Die Kombinationstherapie war mit einer erhöhten gastrointestinalen Toxizität verbunden: Mevrometostat + Enzalutamid:
Schwere Nebenwirkungen (Grad ≥3) Schwere behandlungsbedingte Nebenwirkungen traten bei 53,7% der Patienten in der Kombinationsgruppe gegenüber 42,5% in der Enzalutamid-Monotherapie-Gruppe auf. Die häufigsten schweren Ereignisse in der Kombinationsgruppe waren Durchfall, Neutropenie und Sepsis. Wichtig ist, dass keine behandlungsbedingten Todesfälle auftraten und Therapieabbrüche selten waren. Pharmakokinetische Optimierung Ein wichtiges Ergebnis der Studie war die Identifizierung einer verbesserten Dosierung:
Wirkmechanismus und wissenschaftlicher HintergrundMevrometostat ist ein potenter und selektiver Inhibitor von EZH2 (Enhancer of Zeste Homolog 2), einer Histonmethyltransferase, die bei der epigenetischen Genregulation eine wichtige Rolle spielt. Bei Prostatakrebs ist eine EZH2-Überexpression mit einer schlechten Prognose assoziiert und trägt zur Krankheitsprogression bei durch:
Weiterführende Phase-3-Studien Basierend auf diesen vielversprechenden Ergebnissen sind zwei pivotale Phase-3-Studien bereits angelaufen: MEVPRO-1 (NCT06551324)
Fazit Die ersten randomisierten Daten zu Mevrometostat plus Enzalutamid bei mCRPC zeigen vielversprechende Wirksamkeit mit einer nahezu Verdopplung des progressionsfreien Überlebens gegenüber der Enzalutamid-Monotherapie. Die 49%ige Risikoreduktion für Progress oder Tod bei Patienten nach Abirateronversagen stellt einen bedeutsamen klinischen Fortschritt dar. Das Sicherheitsprofil ist handhabbar, wobei die gastrointestinale Toxizität durch Dosisoptimierung (875 mg mit Nahrung) deutlich verbessert werden konnte. Die Tatsache, dass keine behandlungsbedingten Todesfälle auftraten und Therapieabbrüche selten waren, unterstreicht die klinische Praktikabilität dieser oralen Kombination. Diese Ergebnisse rechtfertigen die bereits laufenden Phase-3-Studien und könnten einen neuen Behandlungsstandard für mCRPC-Patienten etablieren, insbesondere da sie einen neuartigen epigenetischen Ansatzpunkt zur Überwindung der Androgenrezeptor-Resistenz nutzen. Die EZH2-Inhibition stellt damit eine innovative Strategie dar, die über die klassischen hormonellen und zytostatischen Therapieansätze hinausgeht und das Potenzial hat, die Behandlungslandschaft beim fortgeschrittenen Prostatakarzinom nachhaltig zu verändern. Standorte in Deutschland Hamburg, Deutschland, 20246 Rekrutierung Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Standorte in Baden-Württemberg: Nürtingen, Baden-Württemberg, Deutschland, 72622 Rekrutierung Studienpraxis Urologie Tübingen, Baden-Württemberg, Deutschland, 72076 Rekrutierung Universitätsklinikum Tübingen Standorte in Nordrhein-Westfalen: Mettmann, Nordrhein-Westfalen, Deutschland, 40822 Rekrutierung Urologie Neandertal - Praxis Mettmann Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland, 48149 Rekrutierung Universitätsklinikum Münster - Albert-Schweitzer-Campus In Deutschland wird die Actinium-225 PSMA Therapie als individueller Heilversuch für Patienten mit metastasiertem Prostatakarzinom von mehreren spezialisierten Kliniken angeboten, meist nachdem konventionelle Therapien ausgeschöpft sind und insbesondere nach Versagen einer vorausgegangenen Lutetium-177-PSMA-Therapie.
Kliniken mit Actinium-225 PSMA Therapie
Voraussetzung und Ablauf
Weitere Zentrale Informationen
Für aktuelle Kontaktmöglichkeiten und weitere potenzielle Zentren empfiehlt sich die direkte Anfrage bei den genannten Unikliniken. Wichtig: Es handelt sich bei Actinium-225-PSMA um eine experimentelle Therapie mit teils erheblichen Nebenwirkungen; die Durchführung erfolgt strikt nach individueller medizinischer Prüfung und Einzelfallentscheidung. Was ist die Actinium-225 PSMA Therapie? Die Actinium-225 PSMA Therapie ist eine Form der zielgerichteten Radioligandentherapie. Sie nutzt das Prinzip der molekularen Bestrahlung:
Nach intravenöser Injektion bindet der Radioligand gezielt an die PSMA-positiven Krebszellen. Das Actinium-225 gibt dann in unmittelbarer Nähe zur Zelle energiereiche Alphastrahlung ab. Diese Strahlung hat eine sehr kurze Reichweite (nur wenige Zellendurchmesser), was eine präzise Zerstörung der Krebszelle bei gleichzeitiger Schonung des umliegenden gesunden Gewebes ermöglicht. Die Besonderheit von Actinium-225 im Vergleich zum häufiger verwendeten Betastrahler Lutetium-177 ist seine höhere Zerstörungskraft pro Zerfall. Der rechtliche Status als „Individueller Heilversuch“In Deutschland ist die Actinium-225 PSMA Therapie noch nicht als zugelassenes Fertigarzneimittel verfügbar. Sie fällt daher unter die Kategorie des individuellen Heilversuchs nach dem Arzneimittelgesetz (§ 13 Abs. 2 AMG). Das bedeutet:
Klinische Wirksamkeit und Ergebnisse Die vorliegenden klinischen Daten stammen hauptsächlich aus retrospektiven Studien, Fallserien und der Anwendung im Rahmen von klinischen Studien. Die Ergebnisse sind vielversprechend:
Zu den häufigsten und relevantesten Nebenwirkungen zählen:
Neue Studie Urotoday ASCO 2025: A Phase 3 Trial of the Androgen Receptor Ligand-Directed Degrader, BMS-986365, Versus Investigator’s Choice in Patients with Metastatic Castration-Resistant Prostate Cancer (CA071-1000 - rechARge) ASCO 2025: Eine Phase-3-Studie mit dem Androgenrezeptor-Liganden-gerichteten Degrader BMS-986365 im Vergleich zur Wahl des Prüfarztes bei Patienten mit metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakrebs (CA071-1000 - rechARge) www.urotoday.com/conference-highlights/asco-2025/asco-2025-prostate-cancer/161005-asco-2025-a-phase-3-trial-of-the-androgen-receptor-ligand-directed-degrader-bms-986365-versus-investigator-s-choice-in-patients-with-metastatic-castration-resistant-prostate-cancer-ca071-1000-recharge.html ClinicalTrials.gov NCT06764485 A Study to Compare the Efficacy and Safety of BMS-986365 Versus the Investigator's Choice of Therapy in Participants With Metastatic Castration-resistant Prostate Cancer (rechARge) Eine Studie zum Vergleich der Wirksamkeit und Sicherheit von BMS-986365 mit der vom Prüfer gewählten Therapie bei Teilnehmern mit metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakrebs (rechARge) www.clinicaltrials.gov/study/NCT06764485 BMS-986365: Ein neuer Wirkstoff gegen fortgeschrittenen Prostatakrebs Haupterkenntnis: BMS-986365 ist ein vielversprechender, oral einzunehmender Wirkstoff, der bei Männern mit fortgeschrittenem Prostatakrebs wirkt, wenn die Standard-Hormontherapie nicht mehr hilft. Wie funktioniert BMS-986365? Prostatakrebszellen wachsen unter anderem dank des sogenannten Androgenrezeptors, der Signale des männlichen Hormons Testosteron empfängt. BMS-986365 schaltet diesen Rezeptor auf zweierlei Weise aus:
Dadurch wird das Wachstum der Krebszellen besonders effektiv gebremst. Sicherheit und Verträglichkeit In ersten Studien (Phase I) mit stark vorbehandelten Patienten zeigte BMS-986365 ein gut kontrollierbares Nebenwirkungsprofil:
Besonders gute Ergebnisse zeigten sich bei Patienten, die zuvor noch keine Chemotherapie erhalten hatten: Dort lag die Verzögerung des Krankheitsfortschritts im Schnitt bei über 16 Monaten. Aktuelle Studie (Phase III „rechARge“) Zurzeit läuft eine große weltweite Studie mit fast 1 000 Teilnehmern. Sie vergleicht BMS-986365 mit den üblichen Behandlungen (z. B. Chemotherapie oder andere Hormonmittel).
Warum ist das wichtig? Viele Patienten entwickeln im Verlauf eine Resistenz gegen herkömmliche Hormontherapien. BMS-986365 bietet einen neuen Ansatz, indem es den Androgenrezeptor direkt zerstört und blockiert. Dadurch könnte es Krebspatienten helfen, die bisherige Therapien nicht mehr wirksam sind, und ihre Lebensqualität sowie Überlebenszeit verbessern. Deutsche Studienorte: Germany Bonn, Germany, 53127 Recruiting Universitätsklinikum Bonn Contact : Manuel Ritter, Site 0382 0228287-14180 Essen, Germany, 45122 Recruiting Universitaetsklinikum Essen Contact : Claudia Kesch, Site 0375 020172384969 Hamburg, Germany, 20246 Recruiting Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf Contact : Gunhild Von Amsberg, Site 0378 +4915222815585 Heidelberg, Germany, D-69120 Recruiting Universitaetsklinikum Heidelberg Contact : Stefanie Zschaebitz, Site 0379 +49622156-3-9095 Herne, Germany, 44625 Recruiting Marienhospital Herne Contact : Florian Roghmann, Site 0377 023234990 Tübingen, Germany, 72076 Recruiting Universitaetsklinikum Tuebingen Contact : Steffen Rausch, Site 0376 0707129-87235 Würzburg, Germany, 97080 Recruiting Universitaetsklinikum Wuerzburg Contact : Hubert Kuebler, Site 0372 4993120132001 Baden-Wurttemberg Locations Nürtingen, Baden-Wurttemberg, Germany, 72622 Not yet recruiting Bavaria Locations München, Bavaria, Germany, 81675 Recruiting TUM Klinikum Contact : Margitta Retz, Site 0374 498941402522 Schleswig-Holstein Locations Lübeck, Schleswig-Holstein, Germany, 23538 Recruiting Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Contact : Axel Merseburger, Site 0371 +4945150043691 Thuringia Locations Jena, Thuringia, Germany, 07747 Recruiting Universitätsklinikum Jena Contact : Marc-Oliver Grimm, Site 0380 +49(0)36419329901 Eine Interpretation des PEACE V-STORM Trials Literatur kommentiert | Open access | Published: 09 September 2025 SpringerLink link.springer.com/article/10.1007/s00066-025-02458-0 Erklärungen: ADT= Androgenentzugstherapie (Androgendeprivationstherapie) eine Form der Hormontherapie ENRT = Geplante Bestrahlung der Lymphknoten (elektive nodale Radiotherapie) MDT = Metastasen-gerichteten Therapie (metastasis-directed therapy) SBRT = Stereotaktische Bestrahlung (Stereotactic Body Radiotherapy) nodal = Knoten bzw. Lymphknoten Oligometastasierung = ein Zwischenstadium des Krebses, bei dem eine geringe Anzahl von Tochtergeschwülsten (Metastasen) vorliegt, anstatt dass sich der Krebs unkontrolliert im ganzen Körper ausgebreitet hat; oft definiert als bis zu fünf Metastasen Oligorezidiv = die Rückkehr einer begrenzten Anzahl von Metastasen nach der Behandlung eines Primärtumors Rezidiv = der Rückfall in eine Krankheit Kursdauer bis: 29.08.2026 MedLearning Prof. Dr. med. Wolfgang Fendler - Leitender Oberarzt Klinik für Nuklearmedizin Translationale und Onkologische Forschung, Universitätsklinikum Essen Therapieoptionen mCRPC – Fokus RLT Stephan Himmen - Oberarzt Klinik für Nuklearmedizin Universitätsklinikum Essen Grundlagen PSMA/PET-CT Diagnostik cme.medlearning.de/dgn/prostatakarzinom/index.htm JAMA Netw Open Publiziert online: 20. 2025 2025;8;(8):e2527988. doi:10.1001/jamanetworkopen.2025.27988 Statin Use in Patients With Advanced Prostate Cancer in the TITAN and SPARTAN Trials Statin-Einsatz bei Patienten mit fortgeschrittenem Prostatakrebs in den TITAN- und SPARTAN-Studien (Übersetzung) jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2837789 Eine interaktive Übersicht der aktuellen offenen nuklearmedizinischen Studien mit Lutetium, Actinium und Kupfer bei metastasierten Prostatakarzinom: gemini.google.com/share/de65cbb367bb 05.09.2025 Deutsches Ärzteblatt Dtsch Arztebl Int 2025; 122: 495-500; DOI: 10.3238/arztebl.m2025.0089 www.aerzteblatt.de/archiv/radikale-prostatektomie-versus-strahlentherapie-beim-prostatakarzinom Mehr Wissen über Prostatakrebs ist schnell über Meta-Treff zu finden
27.08.2025
LMU Klinikum München OnkoTalk – der Podcast des CCC München Psychologe Prof. Andreas Dinkel Neues aus der Forschung | Neues vom Antikörper Xaluritamig 29.08.2025 HumRes67229 | SNCTP000006562 | BASEC2025-01216 Hum Res | Humanforschung Schweiz www.humanforschung-schweiz.ch/de/studiensuche/studien-detail/67229 Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT/UCC) Dresden Phase 3 Study of Xaluritamig vs Cabazitaxel or Second Androgen Receptor-Directed Therapy in Participants With Progressive Metastatic Castration-Resistant Prostate Cancer Phase-3-Studie zu Xaluritamig vs. Cabazitaxel oder einer zweiten Androgenrezeptor-gerichteten Therapie bei Teilnehmern mit progressivem metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakrebs www.nct-dresden.de/de/trials/900-000002473 Meeting Abstract: 2025 ASCO Annual Meeting I Free access Genitourinary Cancer—Prostate, Testicular, and Penile | May 28, 20 Journal of Clinical Oncology (An American Society of Clinical Oncology Journal) Trial in progress (XALute): Phase 3 study of xaluritamig vs investigator’s choice of cabazitaxel or second androgen receptor directed therapy (ARDT) in post-taxane metastatic castration-resistant prostate cancer (mCRPC) XALute Phase-3-Studie, mit der Wahl Xaluritamig vs. Cabazitaxel- oder zweite Androgenrezeptor-gelenkte Therapie (ARDT) in der post-taxan-metastasierenden Prostatakrebs (mCRPC) ascopubs.org/doi/10.1200/JCO.2025.43.16_suppl.TPS5118 Podcast "Krebsforschung im Gespräch" - Krebstherapie in Tablettenform – was ist zu beachten?18/8/2025
15.08.2025 CCC Allianz WERA Ein Zusammenschluss der Comprehensive Cancer Center in Würzburg (CCC MF), Erlangen (CCC ER-EMN), Regensburg (CCCO) und Augsburg (CCCA). www.ccc-wera.de/e08-krebstherapie-in-tablettenform-was-ist-zu-beachten/ Das Kompetenz- und Beratungszentrum AMBORA (Arzneimitteltherapiesicherheit bei oraler Tumortherapie) des Comprehensive Cancer Center Erlangen-EMN des Uniklinikums Erlangen (ein interdisziplinäres onkologisches Exzellenzzentrum) bietet Infomaterialien für Patienten. Merkblätter zu möglichen Nebenwirkungen oraler Tumortherapien über: Durchfall, Ernährung, Erschöpfung und Müdigkeit, Gelenkschmerzen, Haar- und Nagelveränderungen, Hand-Fuß-Syndrom, Hautveränderungen, Schleimhautentzündung, Nervenschädigung, Schlafstörungen, Übelkeit, Verstopfung und Wechseljahresbeschwerden www.ccc.uk-erlangen.de/beratung/orale-tumortherapie-ambora/patienten/infomaterialien-fuer-patienten/ 06.08.2025 Pressemitteilung Deutsches Krebsforschungszentrum (dkfz) www.dkfz.de/aktuelles/pressemitteilungen/detail/fatigue-bleibt-ein-langzeitproblem-auch-nach-ueberstandener-krebserkrankung Mehr vom: dkfz | Krebsinformationsdienst Der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums Fragen zu Krebs? Der Krebsinformationsdienst ist für Sie da www.krebsinformationsdienst.de/aktuelles Was ist Krebs? Wie entsteht Krebs? Wie entstehen Metastasen? Immunsystem und Tumorwachstum Metastasen durch Biopsie oder Operation? Gute Tipps für ein kleineres Krebsrisiko Verringerte Krebssterblichkeit bei täglicher Vitamin D-Einnahme Krebsrisiko durch UV: Gehen UV-Strahlen auch durch Glas? Symptome bei Prostatakrebs Nebenwirkungen und belastende Symptome bei Krebs Diagnose Prostatakrebs: Untersuchungen bei Krebsverdacht Biopsie: So werden Gewebeproben entnommen Was Ultraschall, Röntgen, Computertomographie, MRT, PET und Szintigraphie leisten Histologische und zytologische Befunde verstehen Arztbriefe, Krankenakte: Befunde und Abkürzungen verstehen - TNM-System, Staging, Grading: Was bedeuten die Begriffe? Kann der Stockholm 3 Test Prostatakrebs früher erkennen? Prostatakrebs: Therapiemöglichkeiten Prostatakrebs (Prostatakarzinom) Behandlung bei auf die Prostata begrenztem Tumor Therapie bei Prostatakrebs: Radikale Prostatektomie Bestrahlung bei Prostatakrebs Cyberknife, MR-Linac oder Standardbestrahlung? Waschen, Duschen und Hautpflege nach Strahlentherapie Prostatakrebs: Active Surveillance (Aktive Überwachung) Hormontherapie bei Prostatakrebs Hitzewallungen und Schwitzen bei der Krebstherapie Fokale Therapien bei Prostatakrebs: HIFU, photodynamische Therapie und Co. Behandlung bei Prostatakrebs: Experimentelle Verfahren Krebs durch Überwärmung behandeln Prostatakrebs: Rehabilitation und Nachsorge Krebs und Psyche Prostatakrebs: Was tun bei fortgeschrittener Erkrankung? Prostatakarzinom: PSA-Wiederanstieg nach Operation PSA-Wiederanstieg nach Strahlentherapie Metastasierter Prostatakrebs: Neues Medikament (Pluvicto®) in Europa zugelassen (Lutetium-177-PSMA-617) Metastasen bei Krebs Knochenmetastasen bei Krebs Entstehung, Diagnose und Behandlung Therapie von Knochenmetastasen: Behandlungsverfahren und Nebenwirkungen Symptome und Diagnostik bei Knochenmetastasen Bisphosphonate und Denosumab bei Krebs: Knochen-stabilisierende Therapie Lebermetastasen bei Krebs Hirnmetastasen: Was tun, wenn Krebs ins Gehirn streut? Behandlung bei Prostatakrebs: Chemotherapie Ambulante Chemotherapie und andere ambulante Krebstherapien - Gut vorbereitet zur Behandlung Gerade Krebspatienten sollten sich impfen lassen Port zur Chemotherapie: Wie pflegen, wann entfernen? Was tun gegen Chemobrain? Neuropathie bei Krebs: Vorbeugen mit Kälte und Kompression Hyperthermie: Wärme gegen Krebs Alternative und komplementäre Methoden in der Krebstherapie: Ein Überblick Schmerztherapie bei Krebspatienten Nebenwirkungen und belastende Symptome bei Krebs Was können Krebspatienten bei Erektionsstörungen tun? Krebs im Alter: Behandlung und Versorgung individuell planen - Welche Rolle spielt die Lebenserwartung bei der Behandlungswahl? Krebs durch Überwärmung behandeln Antikörpertherapie gegen Krebs (Krebs Allgemein) Spontanheilung bei Krebs Palliative Versorgung: Organisation, Ansprechpartner, rechtliche Informationen Aus der Klinik nach Hause - Überleitungspflege, Brückenpflege, häusliche Unterstützung Krebs: Wann Krankenkassen die Fahrtkosten übernehmen Zuzahlungsbefreiung bei Krebs Recht und finanzielle Absicherung bei Krebs: Was steht mir zu? Rehabilitation nach Krebs: Was hilft beim Gesundwerden? Nachsorge bei Krebs So wird häusliche Krankenpflege organisiert: Ansprechpartner Sozialrecht und Krebs: Wer ist wofür zuständig? Psychosoziale Krebsberatungsstellen: Unterstützung, Beratung, Information Ambulante Psychotherapie für Krebsbetroffene: Psychoonkologie-Praxen Pflege bei und nach Krebs Zahnpflege und Mundhygiene bei Krebs Krankheitsverarbeitung bei Krebs: Hilfe für Betroffene und Angehörige Prädiktive Gentests: Was dürfen Versicherungen fragen? Nahrungsergänzungsmittel: Große Versprechen, k(l)eine Wirkung? Aprikosenkerne gegen Krebs: Ein gefährlicher Mythos Granatapfel bei Krebs – Was ist dran? Was ist dran: Kurkuma bei Krebs? Mehr wissen über Arzneimittel: Tipps für Krebspatienten Prostatakrebs: Adressen, Broschüren, Fachliteratur Mehr auf Meta-Treff.de über Fatigue - Erschöpfung und Müdigkeit bei Prostatakrebs
01.08.2025
LMU Klinikum | OnkoTalk – der Podcast des CCC München (mehr Videos) Prof. Dr. Stefanie Corradini und PD Dr. Denise Bernhardt www.youtube.com/watch?v=uYrls9Dolxk
02.06.2025
Urologische Stiftung Gesundheit (mehr Videos) www.youtube.com/watch?v=npziZqYqOuA 00:00 – Einführung 00:21 – Was sind Kombi-Therapien? 01:00 – PARP-Inhibitor und Angelina Jolie 02:44 –BRCA-Gene 04:04 – ARPi kombiniert mit PARPi
Zum Thema PARP-Inhibitor eine aktuelle Übersicht von Olivia Steenbock und Axel Heidenreich
die Ihr über die Googel-Suche beim Trillium-Verlag findet. Suchbegriff: Therapie mit PARP-Inhibitoren in der metastasierten Situation |
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Oktober 2025
Bitte beachten:
Leider dauert die Entwicklung neuer Medikamente oft Jahre, manchmal sogar Jahrzehnte und oft erweisen sich große Erwartungen auf neue Wirkstoffe, Techniken und Therapien als Trugschluss und in der Entwicklung schaffen es leider nur die allerwenigsten Medikamente bis zur Zulassung und Marktreife. Aber es gibt Hoffnung auf neue wirksamere Medikamente und bessere Therapien. |





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